Beide Untersuchungsverfahren erzeugen Schnittbilder aus dem Körperinneren:

  • Bei der Computertomographie (CT) werden mit Hilfe von Röntgenstrahlen einzelne Schnittbilder der Körperregion angefertigt.
  • Bei der Kernspintomographie oder Magnetresonanztomographie (MRT) werden mit Hilfe von Magnetfeldern und Radiowellen einzelne Schnittbilder angefertigt.

Je nach Fragestellung und Krankheitsbild wird entschieden welche Methode sich besser eignet und zu einem klaren Ergebnis führt.
Im CT sind die Knochenstrukturen besser zu erkennen und im MRT ist eine genauere und differenzierte Darstellung aller Weichteilstrukturen (wie z.B.: Innere Organe, Gelenkknorpel oder das Gehirn) möglich.