Dr. med. G. Reinheimer

Arzt für Radiologie

 

“Wir dienen Menschen, dafür setzen wir uns mit aller Kraft ein.”

Radiologische Schwerpunkte:

• Schnittbilddiagnostik
   (Magnetresonanztomographie)
• Diagnostik der Erkrankungen der weibl. Brust

Approbation als Arzt:

Oktober 1978

Promotion:

Oktober 1978

Beruflicher Werdegang:

1972 – 1978: Studium der Humanmedizin an der Universität Erlangen

Dez. 1978 – Jul. 1982: Assistenzarzt in der Radiologie, am damaligen Kreiskrankenhaus Wittlich

Aug. 1982 – Jan. 1984: Assistenzarzt in der Radiologie im Mutterhaus der Borromäerinnen in Trier einschl. strahlentherapeutischer Ausbildung

Feb. 1984 – Jun. 1985: Oberarzt in der Radiologie des damaligen Kreiskrankenhauses Wittlich

Juli 1985 – Dez. 1986: Oberarzt in der Radiologie und Neuroradiologie der Städtischen Klinik in Duisburg

Jan. 1987 – Jun. 1987: fachärztliche Tätigkeit als Praxisassistent in der Praxis von Dr. Rado in Bergheim (KV-Vorbereitungszeit)

Jul. 1987 – Nov. 1987: Oberarzt in der Radiologie des Krankenhauses Wittlich, jetzt in der Trägerschaft der CTT

Seit Dez. 1987: niedergelassener Facharzt für Radiologie am neu gegründeten, freiberuflichen Institut für Radiologie am Krankenhaus in Wittlich mit Einbringung der Computertomographie

1991 und 1992: ganztätige Weiterbildung in der Kernspintomographie an der Universitätsklinik Bonn unter Prof. Dr. M. Reiser

Nach Abschluss dieser Ausbildung folgt der Erwerb der Genehmigung zur Erbringung vertragsärztlicher Leistungen in der Kernspintomographie neben den bereits bestehenden Zulassungen für die bildgebenden Verfahren.

1991: Hinzukommen des 2. Partners Dr. med. Alfred Simon
2001: Eintritt des 3. Partners Dr. med. Alexander Stölben
2006: Ergänzt Dr. med. Dirk Lommel als 4. Partner das Ärzteteam
2010: Gründung der überörtlichen Gemeinschaftspraxis für Radiologie Wittlich/Daun mit Aufnahme des 5. Partners Dr. med. Uwe Uhlig

Facharztanerkennung:

1984

Mitgliedschaften:

Deutsche Röntgengesellschaft (DRG)

Bund Deutscher Radiologen (BDR)

Deutsche Gesellschaft für Senologie, Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin Sektion Mammadiagnostik mit Erlangung der DEGUM-Stufe II.

Mitglied in der Interessengemeinschaft der Programmverantwortlichen Ärzte im Mammographie-Screening-Programm (IGPVÄ).

Mitglied zweier Radiologiekommissionen in der Kasseärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz, der Ärztlichen Stelle Rheinland-Pfalz und der MR-Kommission Rheinland-Pfalz (amtierender Vorsitzender).

Fortbildungen & medizinische Tätigkeiten:

Seit 1980: regelmäßige jährliche Teilnahme am Internationen Kurs für Diagnostik in Davos. Zusätzlich jährliche Fortbildungen unterschiedlicher Themenkreise, betreffend die gesamte diagnostische Palette der Radiologie.

Seit 2006: besondere zusätzliche Schwerpunktbildung für die Mammadiagnostik mit jährlichem Besuch des Internationalen Kurses für Mammadiagnostik und –Therapie in Erlangen.

2006: Spezialausbildung zum programmverantwortlichen Arzt für das Mammographie-Sreening mit mehrwöchigen Tätigkeiten am Referenzzentrum in Marburg im Dezember 2006 und im März 2007.

Weitere radiologische Schwerpunkte:

  • Diagnostik der Erkrankungen der weiblichen Brust mit allen Bild gebenden Verfahren in den Tätigkeitsfeldern: kurative Mammographie sowie im Screening. Dies betrifft die digitale Vollfeldmammographie, den High-End-Ultraschall einschl. 3D-Bildgebung und Elastographie, die MR-Mammographie sowie die minimal invasiven Stanztechniken einschl. der MR-gestützten Vakuumstanze.

  • Programmverantwortlicher Arzt zusammen mit Herrn PD Dr. med. Sigmund (Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen) für die Screeningregion 3 in Rheinland-Pfalz.

  • Neben den genannten Schwerpunkttätigkeiten weiterhin Teilnahme an den diagnostischen Verfahren der konventionellen Radiologie, des Ultraschalls, der Computertomographie und der Kernspintomographie in den gängigen Themenbereichen.